Wolfgang Wittenburg

 

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PRESSEBÜRO


WITTENBURG


TV-Tipps für April 2024

„Der Kommissar und die Angst“, Mo., 29.4., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Stephan Rabold
Foto: ZDF - Stephan Rabold

Wiedersehen mit Roeland Wiesnekker als Berliner Kommissar – aber das hat so seine Längen und ist eher Mittelmaß: Als seine Partnerin Susanne Koch (Meike Droste) morgens nicht wie gewohnt neben ihm im Bett liegt, weiß Kommissar Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) sofort, dass etwas nicht stimmt. Was er nicht weiß, ist, dass Susanne auf ihrem nächtlichen Nachhauseweg Zeugin eines Verbrechens geworden ist. Bei der Sprengung eines Geldautomaten wurde sie schwer verletzt und von den Tätern kurzerhand mitgenommen. Ein ehemaliger Kommilitone Susannes, mit dem sie früher in einer toxischen Beziehung liiert war, hat vor Kurzem den Kontakt zu ihr wieder aufgenommen. Martin ist überzeugt davon, in ihm den Verantwortlichen für Susannes plötzliches Verschwinden gefunden zu haben.

TV-Tipps für Mai 2024

„Mordnacht“, Mi., 1.5., 20.15 Uhr, ARD

Ungewöhnliche Kriminalkomödie aus dem Norden: Vom Versager-Tisch des Dorfes zum Heldenstatus nach nur einer durchzechten Nacht – da kann doch etwas nicht stimmen: Als der Heiterstorf-Heimkehrer Gabriel Panski (Maximiliam Brückner) realisiert, wofür ihn alle feiern, steckt er bereits tief in der Klemme: dem Mord an einem verhassten Immobilien-Hai, der das norddeutsche Landidyll kaputtkaufen wollte. Das Dumme ist nur: Gabriel kann sich an nichts erinnern! Einer für alle, alle für einen! So lautet das Motto im beschaulichen Heiterstorf vor den Toren Hamburgs. Um in seinem Heimatort, den Gabriel Panski (Maximilian Brückner) einst überheblich hinter sich gelassen hat, wieder akzeptiert zu werden, nimmt der Familienvater einen Spießrutenlauf auf sich. Nach einem deprimierenden Filmriss-Zechabend im Ruderclub, dem Herzen Heiterstorfs, ist er plötzlich der „Mann der Stunde”. Das Dorf will mithelfen, dass Panski für eine gemeinwohlorientierte Heldentat nicht büßen muss: den Mord an dem Hamburger Immobilienhai Butz (Jonas Hien), der alle über den Tisch ziehen wollte. Obwohl die Geldadel-Dynastin Erna Gutdorf (Eva Weißenborn) höchstpersönlich den Tatort im Ruderclub geschrubbt hat, führen die Spuren zu Panski. Kommissarin Winter (Rosalie Thomass) ist dem verkaterten Verdächtigen immer einen Schritt voraus. Sie muss jedoch erkennen, dass ihr perfektes Indizien-Puzzle zu einem manipulierten Bild führt. Als die Kommissarin mit dem Verdächtigen an einem Strang zieht, stoßen sie auf eine perfide Verschwörung – und einen Seitensprung von Panskis Frau Anna (Claudia Kottal), von dem der Gebeutelte lieber nichts wüsste …

„WissenHoch2: Wunschtraum Viertagewoche“, Do., 2.5., 20.15 Uhr, 3sat

Am siebten Tage sollst du ruhen“, heißt es im Alten Testament. Bereits am 3. März 321 erklärte der römische Kaiser Konstantin den siebten Tag der Woche zum allgemeinen Tag der Arbeitsruhe. Bis heute betonen Psychologen, Ärzte und Wissenschaftler, wie wichtig es ist, an einem Tag der Woche eine Pause einzulegen. Doch 1703 Jahre später scheint die Viertagewoche als Rettung der Berufswelt. Darüber, wie viel davon Wunsch und wie viel Notwendigkeit ist, berichtet – am Tag nach dem „Tag der Arbeit“ – zur besten Sendezeit die Dokumentation„Wunschtraum Viertagewoche“ aus der 3sat-Reihe „WissenHoch2“Demografischer Wandel, Künstliche Intelligenz (KI) und Fachkräfte-Mangel läuten eine neue Ära in der Arbeitswelt ein. Werden wir künftig an weniger Tagen pro Woche arbeiten, dafür möglicherweise bis ins hohe Alter? Seit rund 20 Jahren ist Denise Dismer mit Schwerpunkt Reportagen und Dokus zu sozialen und gesellschaftspolitischen sowie wissenschaftlichen Themen als Filmemacherin mit Wohnort Berlin tätig. Intensiv hat sich die Autorin und Regisseurin von „Wunschtraum Viertagewoche“ mit dem Neudenken der Arbeit befasst. Dass Pausen und die innere Haltung zur Arbeit wichtig sind, wusste Denise Dismer schon vor diesen Dreharbeiten – und hat trotzdem etwas neu gelernt: „Die Praxisbeispiele und Studienergebnisse, die Experten wie Neurobiologe Hufnagl genannt haben, haben bei mir ein Umdenken bewirkt. Unter anderem, dass diese ,Pausen‘ keine langen Auszeiten sein müssen, sondern es oft schon reicht, einige Minuten in die Ferne zu starren, um das Gehirn zu resetten und Raum für neue Ideen zu schaffen.“ Kompakt und kurzweilig bildet die 45-Minuten-Dokumentation „Wunschtraum Viertagewoche“ den Auftakt zu einem interessanten WissenHoch2“-Abend – ein Thema, zwei Formate: Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen in „scobel – Kampf um Arbeit“, der sowohl ein Kampf der Arbeitenden ist als auch ein Kampf um Arbeitende.

„Unschuldig – Der Fall Julia B. (1/2)“, Sa, 4.5., 20.15 und 21.45 Uhr, ARD

Weil das Krimidrama „Unschuldig“ (am Sa., 7. Dezember 2019) mit fünf Millionen Zusehenden für die ARD erfolgreich war, gibt es nun eine Weiterdrehe: Endlich frei! Fünf Jahre musste Julia Brandt (Emily Cox) mit einer unerträglichen Ungerechtigkeit leben: Die Lehrerin wurde für den Mord an ihrem 16-jährigen Schüler Felix (Eloi Christ) verurteilt, den sie vermeintlich nicht begangen hat. Doch dann taucht ein echter Beweis für ihre Unschuld auf. Ein Schock für Felix‘ Eltern (Peter Schneider, Gerti Drassl), die von Julias Schuld überzeugt sind. Auch ihr Ex-Mann Jan (Jan Krauter) reagiert verhalten: Er hat sich ein neues Leben aufgebaut und möchte bald heiraten. Einzig ihre Freundin Meike Kirchhoff (Bettina Burchard), die unermüdlich für den Freispruch gekämpft hat, steht auf Julias Seite. Obwohl Julia von Bewohnern ihres Heimatortes gemobbt wird, will sie um ihre Reputation und ihren alten Job als Lehrerin kämpfen. Währenddessen rollt Hauptkommissar Max Kauth (Thomas Loibl) den Fall neu auf. Anders als seine Vorgänger konzentriert er sich auf das Opfer und dessen Umfeld. Schon bald stößt er auf Ungereimtheiten: falsche Zeugenaussagen in einem Geflecht aus Lügen, Konflikten und Geheimnissen. Auch Julia macht es Kauth nicht leicht: Beharrlich schweigt sie darüber, was zwischen ihr und Felix vorgefallen ist.

„Wunderwelt Seegraswiesen“, Sa., 4.5., 21.50 Uhr, Arte

Seegras speichert nicht nur die größten Zuckervorräte unseres Planeten; die Pflanze schützt auch weltweit die Strände vor Erosion. Die fast 80.000 Jahre alten, zwischen Ibiza und Formentera gelegenen Seegraswiesen sind das vielleicht älteste Lebewesen der Erde. Die Dokumentation "Wunderwelt Seegraswiesen Klimaretter, Kinderstube, Küstenschutz" berichtet als Co-Produktion von Arte und ZDF am 4. Mai um 21.50 Uhr über die Bedrohung dieses Lebensraums für viele Arten. Zugleich zeigt der Film in beeindruckenden Bildern, mit welchen Superkräften die Pflanze helfen kann, die Klimaerwärmung zu verlangsamen. Seit 26 Jahren dokumentiert Florian Guthknecht als Filmemacher, Autor und Regisseur die Zerstörung der Natur. Über Arten- und Korallen-Sterben hat der für seine Dokumentationen oft ausgezeichnete Journalist immer wieder berichtet, auch über Seegraswiesen: „Wir waren an denselben Orten wie vor 20 Jahren - und der Verlust ist absolut dramatisch. Es ist sehr schwierig geworden, Tiere vor die Kamera zu kriegen. Genauso schwierig ist es, gesunde Seegraswiesen zu finden und zu filmen, weil diese wichtigen Lebensräume des Meeres unter den Temperaturen extrem zu leiden haben.“ Der Film ist eine interessante 53 Minuten Dokumentation mit beeindruckenden Unterwasser-Bildern - darauf ist Florian Guthknecht spezialisiert. Nach allem Engagement für den Naturfilm gibt Guthknecht zu, an manchen Drehorten mitunter etwas resigniert und langsam zynisch zu werden. Zugleich sagt der Journalist begeistert: "Ich darf Menschen wie Thorsten Reusch treffen, der mit unvergleichbarem Elan unter Wasser den Anbau von Seegraswiesen betreibt. Es gibt ihn und Nicole Dubilier, die mit großem Idealismus und mit einer einmaligen Energie in das Thema grätschen, dass es für mich schlicht unglaublich ist." Sein Credo und das des Films: Es gibt noch viele Menschen, die den Kampf für den Erhalt der Natur nicht aufgegeben haben und die ihr letztes Hemd geben für den Naturschutz. Eine hoffnungsvolle Perspektive zu späterer Stunde.

„Tatort – Am Tag der wandernden Seelen“, So., 5.5., 20.15 Uhr, ARD

Neuer „Tatort“ aus Berlin, doch von der Hauptstadt sieht man nichts, weil der Film zunächst einmal für mindestens 20 nicht enden wollende Minuten durch ein marodes Einfamilienhäuschen streift, in dem die Zeit 1990 stehen geblieben zu sein scheint, das aber in Wohnräumen und Keller immer mal wieder mit viel Blut und grauseligen Details aufwartet. Sehr gewöhnungsbedürftig! Ein erstochener Mann in einem Einfamilienhaus in Berlin-Lichtenberg führt Susanne Bonard und Robert Karow in ungeahnte Abgründe. Ist das Opfer selbst ein grausamer Täter gewesen? Ist ihr Täter ein Opfer gewesen und vermutlich schwer verletzt? Die Suche nach einer unbekannten flüchtigen Person führt das Ermittler-Team in die vietnamesische Lebenswelt Berlins. In ihrem zweiten gemeinsamen Fall werden Susanne Bonard (Corina Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) zu einem Tatort nach Berlin-Lichtenberg gerufen. Der Tote starb in seinem Haus durch mehrere Messerstiche, doch es gibt weder Einbruchsspuren noch Hinweise auf einen Raubmord. Auch erste Nachforschungen führen ins Leere, bis Karow auf eine versteckte Tür im Haus stößt. Was die beiden Kommissar:innen dort vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ist ihr Opfer auch grausamer Täter gewesen? Im Zuge der Fahndung nach einer flüchtigen, vermutlich traumatisierten und verletzten Person tauchen Bonard und Karow in die vietnamesische Lebenswelt Berlins ein. Um den herausfordernden Fall zu lösen, müssen Bonard und Karow auch emotional als Team zusammenwachsen.

„Endlich Witwer – Griechische Odyssee“, Mo., 6.5., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Kandanoleon Manolis
Foto: ZDF - Kandanoleon Manolis

Neuer Film der losen „Endlich Witwer“-Reihe: Glücklich widmet sich Georg Weiser (Joachim Kroel) auf seiner Reise durch Griechenland alten und gegenwärtigen Philosophen, als ihn ein Anruf seiner Kinder erreicht: Susanne und Gerd wollen mit ihm den Todestag ihrer Mutter auf Kreta begehen. Als Weiser sich jedoch dagegen wehrt, bricht ein Familienstreit los, in dem das Verhältnis der drei wieder einmal auf eine harte Probe gestellt wird. Bei seiner Erkundungstour mit seinem Camper auf der Insel bewahrt Weiser den Schauspieler Sokrates (August Zirner) vor dem Freitod und lernt über ihn den Griechen Alex Papadopoulos kennen, der mit seinem Start-up daran arbeitet, das Meer von Plastikmüll zu befreien und Baustoffe daraus herzustellen. Begeistert möchte Weiser direkt mit einsteigen, was zu reichlich Unmut bei seiner Tochter führt, die das Projekt mit ihrer Umweltschutzorganisation leitet und keinesfalls mit ihrem Vater zusammenarbeiten will. Und als wäre das alles nicht schon genug, findet Weiser heraus, dass Susanne eine Affäre mit ihrem Arbeitskollegen Alex hat, der mit seiner Frau und seinen zwei Kindern auf Kreta lebt. Zudem ist Susanne von ihm schwanger. Alte und neue Liebesaffären sorgen für allerlei Turbulenzen, und Weiser muss Ordnung in die unklaren Verhältnisse bringen. Er beschließt, jetzt wieder mehr für seine erwachsenen Kinder Susanne und Gerd da zu sein, und freundet sich mit seiner Rolle als Großvater in spe an. Doch dass die beiden ihren Vater mehr in ihrem Leben haben wollen, ist nicht gesagt.

„Auf dem Grund“, Mi., 8.5., 20.15 Uhr, ARD

Wiederholung vom Mi., 23.3. 2022, 20.15 Uhr, ARD: Dieses starke ARD-Drama (vom NDR und in und um Celle gedreht) war auf dem Hamburger Filmfest zu sehen. Eleonore Weisgerber spielt darin sehr beindruckend die Mutter und Großmutter Inge Halter und sie sagt dazu: „Ich finde diesen Film sehr wichtig, weil er anschaulich erzählt, wie wichtig es ist, dass Eltern ihren Kindern gegenüber immer bei der Wahrheit bleiben. Es kann nämlich fatale Folgen, wenn sie es nicht tun.“ Manchmal ist Inge Halter total überdreht, dann wiederum verweigert sie sich jeder Kommunikation und schließt sich in ihr Zimmer ein – wie war das in der Darstellung? „Für mich waren diese Stimmungsschwankungen sehr nachvollziehbar. Inge verschweigt ein Ereignis, das bei ihr schwere Schuldgefühle verursacht hat. Über die Jahre hinweg haben sich deshalb Depressionen entwickelt. Gegen diese nimmt sie Medikamente, weswegen sie häufig überdreht ist oder die Kommunikation mit anderen komplett verweigert. Diese Schuldgefühle sind auch die Ursache für ihre Aggressionen ihrer Tochter Anne gegenüber. Sie hat im Laufe der Zeit die Schuld bei ihrer Tochter abgeladen. Inge braucht einen Schuldigen, weil ihr sonst die Last zu schwer wird.“ Was passiert? Anne (Claudia Michelsen) ist Schwimm-Trainerin und Talent-Scout. Voller Elan trainiert sie ihre Nichte Juli (Anna-Lena Schwing) für die Landesmeisterschaft. Mit ihrer Schwester Miriam (Karin Hanczewski, sonst Mit-Ermittlerin im „Tatort“-Team aus Dresden) gerät sie deshalb häufig aneinander. Miriam glaubt, dass ihre Tochter von Anne überfordert wird, weil diese ihre Schwimmkarriere vor vielen Jahren unter ungeklärten Umständen abgebrochen hat. Auf dem 65. Geburtstag ihrer Mutter Inge kommt es gleich zu Beginn des Films erneut zum Streit. Offenbar gibt es ein lange gehütetes Familiengeheimnis, dass jetzt an die Oberfläche zu kommen droht …

„Wilsberg – Datenleck“, Sa., 11.5., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Thomas Kost
Foto: ZDF - Thomas Kost

Eher wieder leider nur Mittelmaß erreicht der neue „Wilsberg“-Komikkrimi aus dem Münsterland: Ein toter IT-Techniker am Aasee bringt Eckhard „Ekki“ Talkötter (Oliver Korittke) in Bedrängnis. Ekki war zuvor im Büro mit Ralph Fechner (Mirco Kreibich) aneinandergeraten. Nun soll Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink) – mit gebrochenem Bein – Ekkis Unschuld beweisen. Im Auftrag seines Chefs beaufsichtigt Ekki gerade eine Software-Umstellung im Finanzamt, ganz zum Ärger seiner Kollegin Nora Blum, die sich ebenfalls darum beworben hatte. Fechners Tod vorausgegangen waren ein Serverausfall und der Verlust von Geld. Weil seine Polizei-Chefin Anna Springer (Rita Russek) eine berufliche Auszeit genommen hat, muss sich Kommissar Overbeck (Roland Jankowsky) bei den Mordermittlungen mit dem Kollegen Drechshage arrangieren. Dabei würde sich Overbeck momentan am liebsten ganz und gar auf die Vorbereitung eines digitalen Sicherheitstrainings konzentrieren. Trainerin Yasemin König ist gleichzeitig die Vorsitzende eines idealistischen Hackervereins, zu dessen Mitgliedern Ralph Fechner zählte. Während Juristin Dr. Tessa Tilker Ekki in den polizeilichen Vernehmungen beisteht, ermittelt Wilsberg im Umfeld des Mordopfers. Dabei ist er auch auf die Unterstützung von Annas Patentochter Merle angewiesen, die sich in besagtem Hackerverein umsehen soll. Schon bald spitzt sich die Lage weiter zu.

„Unsichtbarer Angreifer“, Mo., 13.5., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Hardy Brackmann / Monika Plura
Foto: ZDF - Hardy Brackmann / Monika Plura

Willkommen in der technischen Neuzeit: Mittelmäßiger Psycho-Thriller um Künstliche Intelligenz (KI): Seit Psychotherapeutin Emma Turgut (Emily Cox) mit einer smarten Therapie-App arbeitet, kommt es zu rätselhaften Zwischenfällen, die immer gefährlicher werden. Wer oder was hat es auf Emma abgesehen? Von den technischen Komplikationen verunsichert und hoffnungslos überarbeitet, verliert Emma zunehmend die Nerven und den Kontakt zu ihrem Mann Amir (Denis Moschitto) und Sohn Malik. Doch ist wirklich die Technik für die gefährlichen Vorfälle verantwortlich? Denn Emma quält der Selbstmord einer jungen Patientin, für den sie sich selbst die Schuld gibt. Seit dem Suizid versucht sie, möglichst vielen Menschen zu helfen. Um den gewaltigen Andrang von Patienten zu optimieren, hat sie gemeinsam mit Freund und Entwickler Georg (Golo Euler) eine KI-basierte Therapie-App an den Start gebracht. Doch mit Beginn der ersten Praxisphase gerät Emmas Leben zunehmend außer Kontrolle.

„Gift“, Mi., 15.5., 20.15 Uhr, ARD

Wiederholung vom Mi., 17.5.2017, ARD: Interessant und sehenswert wie andere Filme des Produzenten und Regisseurs Daniel Harrich (zuletzt Meister des Todes“ über illegale Waffenexporte) ist auch dieser – dieses Mal geht um „Gefährliche Medikamente“. In der fiktiven Geschichte, die im Anschluss von einer Dokumentation zu dem brisanten begleitet wird, spielt Heiner Lauterbach den Besitzer eines florierenden Pharma-Großhandels namens Günther Kompalla. Erst als der selbst an unheilbar Krebs erkrankt, wird er zum neumodisch Wisleblower und Informationsgeber für die international ermittelnden Polizeikräfte mit Juliette Pribeau (Julia Koschitz) an der Spitze. Am Anfang des Films geht es nach Tschechien und später nach Indien. Nicht nur, dass diese Filmgeschichte sehr gut recherchiert und als Filmstoff umgesetzt ist, auch, dass man nie genau weiß, wer gut und wer böse ist, macht „Gift“ zum Hingucker.

„Wendland – Stiller und der rote Faden“, Sa., 18.5., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Georges Pauly
Foto: ZDF - Georges Pauly

Irgendwie zu abstrus und auch zu sehr in Jäger-Latein kommt dieser mittelmäßige Samstagskrimi aus den Wendland daher: Ein vermeintlicher Wildunfall auf einer Landstraße mitten im Wald wird zum Tatort: Neben einem toten Keiler liegt ein toter Mann am Fahrbahnrand. Der Mann wurde erstochen, der Keiler überfahren und dann erstochen. Beide waren Einheimische. Der Tote ist Bäckermeister in einem nahe gelegenen Ort. Auf der Suche nach dem Täter stoßen Kommissar Jakob Stiller (Ulrich Noethen) und Assistentin Kira Engelmann (Bettina Burchard) in Tatortnähe auf die Jagdschule Wendland. Sowohl einzelne Schüler, als auch der Leiter Raik (Sebastian Hülk) scheinen etwas zu verbergen.

„Tatort – Proheteus“, So., 19.5., 20.15 Uhr, ARD

Wiederholung So., 6.3.2022, 20.15 Uhr, ARDWas wie eine ganz „normale“ Mordermittlung in Münster beginnt, zieht immer weitere Kreise: Der kaufsüchtige Magnus Rosponi wird in seiner Wohnung erschlagen aufgefunden. Doch weder seine fröhlichen Bowlingfreunde noch Silke Haller (ChrisTine Urspruch), die in dem Toten einen Jugendschwarm erkennt, können sich erklären, wieso der beliebte Mann sterben musste. Dafür findet Gerichtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) einen merkwürdigen, kleinen Gegenstand in der Leiche … Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) entdeckt parallel amouröse Verstrickungen. Und als dann noch der Verfassungsschutz in den zwielichtigen Gestalten Muster und Mann auftaucht, wird es absurd. Scheinbar haben Thiel und Boerne in ein Wespennest gestochen und damit sogar einen Attentäter auf sich aufmerksam gemacht …

„Tatort – Letzter Ausflug Schauinsland“, Mo., 20.5., 20.15 Uhr, ARD

Nächster Mittelmaß-„Tatort“ aus dem Schwarzwald: Dort sitzt Hansi Pagel (Rüdiger Klink) sitzt schon einige Jahre im Maßregelvollzug ein, verurteilt wegen Gewalt gegen seine Ehefrau Andrea (Angelika Richter) und die Kinder. In den Fokus der Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und (mit leichtem Schaden am Dach seines Hauses) Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) gerät er, als die Psychologin und psychiatrische Gutachterin Lisa Schieblon erdrosselt im Kofferraum ihres Wagens gefunden wird. Schieblon arbeitete an einem neuen Gutachten zu Pagels Persönlichkeitsstörung, von dem er selbst sich seine Freilassung versprach.

„Nord Nord Mord – Sievers sieht Gespenster“, Mo., 20.5., 20.15 Uhr, ZDF

Wiederholung vom 19.12.2022: Nächster Sylt-Krimi – und die sind meist sehenswert und haben hohe Quoten: Dieses Mal wird auf einem Spülfeld vor der Insel ein Koffer mit einer Leiche geborgen … Die junge Frau (mit nur einer künstlichen Wimper und grün-lackierten Fingernägeln) ist nur wenige Stunden zuvor ertrunken – jedoch nicht in der Nordsee, sondern in einer Badewanne mit Lawendel-Öl. Carl Sievers (Peter Heinrich Brix), Ina Behrendsen (Julia Brendler) und Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk) nehmen die Ermittlungen auf. Der „Tod in einer Badewanne“ erinnert Ina direkt an einen Fall, bei dem eine Escortdame so ertränkt wurde. Der Verdächtige Philipp Vandamm (Gastrolle: Henning Baum) kam mangels Beweisen ungestraft davon – und dieser Vandamm, Motivationstrainer für Männer, bereitet nach einer Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung ausgerechnet auf Sylt sein Comeback vor. Und am Ende wird die Kamera grün zugestrichen …

„Narziss und Goldmund“, Mo., 20.5., 20.15 Uhr, ZDF

Wiederholung vom Mi., 16.11.2022, 20.15 Uhr, ZDF: Nun kommt der mit 110 Minuten Spielzeit überlange Kinofilm nach dem berühmten Roman von Hermann Hesse wieder im Puschenkino, obwohl die Bilder sicher auf der Leinwand noch besser wirken: Deutschland im Mittelalter. Zwei Leben: Während Narziss (Sabin Tambrea) sein Kloster nie verlässt, macht Goldmund (Jannis Niewöhner) elementare menschliche Erfahrungen in der Außenwelt: Schmerz, Todesangst, Rausch, Ekstase. Doch die beiden unterschiedlichen Männer verbindet ihr Leben lang ein tiefes Gefühl füreinander. Zunächst bringt ein zorniger Vater einen kleinen Jungen, Goldmund (jung: Jeremy Miliker, erwachsen: Jannis Niewöhner) in ein abgelegenes Benediktiner-Kloster. Der Junge ist aus einem Seitensprung entstanden, was der Mann nicht verzeihen kann. Er will das Kind, das Priester werden soll, nie mehr sehen. Ein anderer Junge, der Novize Narziss (jung: Oskar von Schönfels, erwachsen: Sabin Tambrea), beobachtet das Geschehen aus sicherer Distanz. Es bleibt nicht bei Distanz, sondern bald schon werden Narziss und Goldmund Freunde, stehen füreinander ein. Während Narziss sein Heil in klösterlicher Abgeschiedenheit, sogar Selbstgeißelung, sucht, hat Goldmund – und mit ihm eine Reihe der anderen Novizen – allzu menschliche Gelüste. Außerdem sucht Goldmund seine Mutter. Nur die verblassende Erinnerung ist ihm geblieben. Als er eine Wahrsagerin trifft, die scheinbar das Amulett seiner Mutter trägt, beflügelt dies seinen Wunsch, die Mutter wiederzufinden.

„Wie Hochsensible die Welt wahrnehmen“, Mi., 22.5., 20.15 Uhr, 3sat

Sollte sich in Gesellschaft und Arbeitswelt eine Kehrtwende abzeichnen? Geht es weg von Egoismus und Ellenbogenmentalität hin zu mehr Empathie und Wertschätzung? Diese Hoffnung für mehr Menschlichkeit macht die interessante 3sat-Dokumentation „Wie Hochsensible die Welt wahrnehmen“. Eingehend befasst sich der Film mit Hochsensibilität, und warum Menschen mit diesem Persönlichkeitsmerkmal für Gesellschaft und Arbeitswelt so bereichernd sind. Nach aktuellem Forschungsstand sind etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung hochsensibel – deshalb ist Kenntnis über diesen Wesenszug für alle hilfreich. Empathie statt Egoismus kann das wohltuende Fazit und hoffnungsvolle Signal für die Zukunft nach 50 Minuten Dokumentation „Wie Hochsensible die Welt wahrnehmen“ sein. Über ihren Antrieb sagt Henriette Maslo-Dangl, fest-angestellte Redakteurin und Regisseurin beim ORF (Österreichischer Rundfunk) in Wien : „Mir sind Diversität und Inklusion sehr wichtig! Ich habe bei diesen Dreharbeiten viele wunderbare, herzliche Menschen kennenlernen dürfen.“ Genau das transportiert ihr Film, denn viele Menschen, die von ihrer besonderen Persönlichkeitseigenschaft der Hochsensibilität wissen, können sehr gut damit umgehen und geben ihr Wissen auch gerne weiter. Was ist für die ORF-Redakteurin die Message? „Es ist einfach wichtig zu verstehen, dass es in jeder Gesellschaft Menschen unterschiedlicher Sensibilitätsstufen gibt, dass man das wertfrei sehen muss und dass diese Unterschiedlichkeit eine Bereicherung ist. Gegenseitiger Respekt eröffnet eine größere Bandbreite an Lösungsmöglichkeiten auch für die ganz großen handfesten Probleme unserer Zeit.“

„Da hilft nur beten“, Fr., 25.5., 20.15 Uhr, ARD

Wiederholung vom Fr., 3.2.2023, 20.15 Uhr, ARD: Leider eher nur Mittelklasse-Freitagsfilm: Alles beginnt mit einem Unfall – er im Luxusauto und sie auf dem Fahrrad: Denn er steht auf pompöse Marken-Inszenierungen, sie ist mit dem äußeren Schein längst durch – und doch sprühen nicht nur verbal die Funken zwischen dem zynisch auftretenden Werbeprofi und der idealistischen Ordensschwester. Für die junge Nonne Charlotte (Kristin Suckow) ist das strenge Klosterleben keine Einschränkung, sondern eine Befreiung von ihrem früheren Leben auf der Überholspur. Als der großspurige Werbeprofi Conrad (David Rott) auf einer Geschäftsreise in ihrem Kloster (gedreht wurde in der ehemalige Prämonstratenserabtei Rommersdorf bei Koblenz) strandet, fühlt sie sich in ihrer Entscheidung bestätigt. Die Äbtissin Katharina (Anja Karmanski) ebenso wie die sturmerprobte Schwester Hedi (Christine Schorn) sehen jedoch in dem ungebetenen Gast ein Geschenk des Himmels. Seine Marketingkünste könnten helfen, das Kloster aus den roten Zahlen zu führen und damit einen drohenden Verkauf abzuwenden.

„Das Quartett – Das Schweigen“, Sa., 25.5., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Oliver Feist
Foto: ZDF - Oliver Feist

Neuer, aber zu abtruser und mittelmäßiger Fall / Film aus Leipzig: Dort wird Julia, eine völlig verstörte junge Frau in einem Leipziger Vorstadtbahnhof aufgefunden. In ihren Armen: ihre tote und blutüberströmte Zwillingsschwester Anna. Der Mord an Anna Kuschke stellt „Das Quartett“ – Maike Riem (Anja Kling), Pia Walther (Annika Blendl), Christoph Hofherr (Shenja Lacher) und Linus Roth (Anton Spieker) – vor eine besondere Herausforderung. Ihre Schwester Julia könnte den entscheidenden Hinweis geben – doch sie ist traumatisiert und schweigt. Während Linus Roth versucht, das Vertrauen zur Hauptzeugin zu gewinnen, entdeckt „Das Quartett", dass die Schwestern einer sektenartigen Gemeinschaft rund um den bedrohlichen Guru Raphael Wegner (Torben Liebrecht) angehörten. Aber hier stößt Maike nur gegen Mauern aus Angst und Misstrauen. Die Gemeinschaft, die fernab der Gesellschaft isoliert im Leipziger Umland lebt, besteht überwiegend aus Frauen. Um den Fall zu lösen, müssen Maike Riem und ihr Team ihre eigenen Glaubenssätze überprüfen und sich selbst in die Höhle des Löwen begeben.

„Dunkle Wasser –Landkrimi“, Mo., 27.5., 20.15 Uhr, ZDF

Foto: ZDF - Philine Hoffmann
Foto: ZDF - Philine Hoffmann

Neuer und nächster Montagsfilm in Koproduktion mit Österreich: Die Leiche einer 17-Jährigen wird aus dem Mattsee gezogen. Der im gleichnamigen Ort aufgewachsene Chefinspektor Dorner übernimmt den Fall. Da er nach einem traumatischen Erlebnis mehrmals negativ im Dienst aufgefallen ist, wird ihm die junge Ermittlerin Alex als "Aufpasserin" zugeteilt. Schnell wird der Fall persönlich für Dorner. Die Tote ist die Tochter seiner Jugendfreundin. Seine Nähe zu den Beteiligten ist Alex nicht sehr geheuer, doch sie bringt auch Vorteile. Einer der Verdächtigen ist der Kleinkriminelle Max Kozak. Dorner ist überzeugt davon, dass Kozak der Mörder in seinem allerersten Fall war. Bewiesen werden konnte das aber nie. Bei einer Einvernahme kommt es zu einem schrecklichen Zwischenfall, der alles infrage stellt. Dorner muss nicht nur in seine eigene Vergangenheit eintauchen, sondern sich auch mit der düsteren Geschichte Mattsees auseinandersetzen. Und es gibt einiges, das er der zunehmend argwöhnisch werdenden Alex verschweigt. Doch aus den dunklen Wassern von Mattsee wird die Wahrheit ans Licht kommen.

„37 Grad: Gefährlicher Einsatz“, Di., 28.5., 22.15 Uhr, ZDF

Neuer und nächster Montagsfilm in Koproduktion mit Österreich: Die Leiche einer 17-Jährigen wird aus dem Mattsee gezogen. Der im gleichnamigen Ort aufgewachsene Chefinspektor Dorner übernimmt den Fall. Da er nach einem traumatischen Erlebnis mehrmals negativ im Dienst aufgefallen ist, wird ihm die junge Ermittlerin Alex als "Aufpasserin" zugeteilt. Schnell wird der Fall persönlich für Dorner. Die Tote ist die Tochter seiner Jugendfreundin. Seine Nähe zu den Beteiligten ist Alex nicht sehr geheuer, doch sie bringt auch Vorteile. Einer der Verdächtigen ist der Kleinkriminelle Max Kozak. Dorner ist überzeugt davon, dass Kozak der Mörder in seinem allerersten Fall war. Bewiesen werden konnte das aber nie. Bei einer Einvernahme kommt es zu einem schrecklichen Zwischenfall, der alles infrage stellt. Dorner muss nicht nur in seine eigene Vergangenheit eintauchen, sondern sich auch mit der düsteren Geschichte Mattsees auseinandersetzen. Und es gibt einiges, das er der zunehmend argwöhnisch werdenden Alex verschweigt. Doch aus den dunklen Wassern von Mattsee wird die Wahrheit ans Licht kommen.

„Die Kanzlei – Reif für die Insel“, Fr., 31.5, 20.15 Uhr, ARD

Wiederholung vom Fr., 25.2.2022, 20.15 Uhr, ARD: Dies ist der erste Spielfilm zur ARD-Dienstagsserie „Die Kanzlei“, aber leider ist er zu vorhersehbar und dadurch doch etwas langweilig: Bis Mitte September fanden auf der Ostseeinsel Fehmarn und in Hamburg die Dreharbeiten zur Spezial-Episode „Die Kanzlei – Reif für die Insel“ in Spielfilmlänge statt. Katrin Pollitt sagt nicht ohne Stolz: „Ich freue mich sehr über den Spielfilm zu ,Die Kanzlei‘!“ Da kommt es der Schauspielerin Recht, dass ihre Figur im Team um die TV-Rechtsanwälte Sabine Postel und Herbert Knaup eine Wandlung vollzogen hat: „Gudrun ist das grobe Stück Holz in der Konstellation der Figuren. Sie bringt die Tiere ins Tierheim, sie fährt mit dem Motorroller, sie trägt auch mal ein Klavier durch die Gegend. Für mich ist das eine große Freude beim Spielen“, so Karin Pollitt. Der Wandel von der burschikosen Raumpflegerin, hin zur beherzten Detektivin des Anwaltbüros ist für Pollitt ein wahres Geschenk: „Es hat mit Gudrun als kleiner Sidekick angefangen, damals hieß die Serie noch ,Der Dicke‘ und Dieter Pfaff war der Hauptdarsteller. Zuerst war es eine kleine und komische Nebenrolle, dann ist diese Figur aber zu meinem großen Glück eine schöne, große Rolle geworden.“

„Sweet Disaster“, Fr., 31.5., 20.15 Uhr, Arte

Erstsendung des ZDF-Films (von 2021): Nach einem Besuch bei ihren Eltern in Finnland trifft Frida (Friederike Kempter) am Flughafen den Piloten Felix (Florian Lukas), der gerade von seiner Freundin verlassen wurde. Sie teilen sich finnisches Roggenbrot und Champagner, verbringen einen zauberhaften Tag zusammen und werden ein Paar. Dann wird Frida unerwartet schwanger – und Felix geht zurück zu seiner Ex. Doch so einfach gibt Frida nicht auf. Hochschwanger versucht sie, Felix zurückzugewinnen, mit absurden Aktionen und Unterstützung vom Technik-Wunderkind Yolanda (Lena Urzendowsky). Yolanda liefert Frida mit selbst gebauten Drohnen und Kameras die nötige Spionage-Ausrüstung. Da ist das süße Desaster vorprogrammiert: Als Frida ihren Job verliert, das Arbeitsamt ihre Wohnung nicht bezahlen will und ihre Eifersuchtsattacke auf Felix' Freundin zu einer weiteren Katastrophe führt, schlittert sie schließlich ins Krankenhaus … Ein Film mit Beschreibung der Traumwelten der Hauptfigur Frida von Mut zu kreativer Absurdität und Überraschungsmomenten – nicht nur beim unerwarteten Gastauftritt von David Hasselhoff.

 

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